Die Finanzierung unseres Projektes erfolgt durch Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Deutschland.
Leben ohne Hunger ist das Kernthema des BMZ
Um dies umzusetzen, wurde die neue Sonderinitiative „Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme“ zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung ins Leben gerufen. Diese Sonderinitiative ist ein wichtiges Instrument, um schnell und effektiv Wirkung zu erzielen und das Recht aller Menschen auf gesunde Ernährung durchzusetzen. Sie stärkt die drei Handlungsfelder der deutschen Entwicklungszusammenarbeit: Ernährungssicherung, ländliche Entwicklung und Landwirtschaft.
Unser Projekt ist innerhalb dieser Sonderinitiative eingebunden in das Globalvorhaben „Stärkung bäuerlicher Organisationen für eine nachhaltige Agrarentwicklung“.
Die GIZ ist unser Vertragspartner.
Im Rahmen der Sonderinitiative „Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme“ beauftragte das BMZ die GIZ mit der Umsetzung des Globalvorhabens „Stärkung bäuerlicher Organisationen für eine nachhaltige Agrarentwicklung“.
Ziel ist es, die Rolle bäuerlicher Organisationen für eine nachhaltige ländliche Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zu stärken. Das Vorhaben fördert bäuerliche Organisationen in Äthiopien, Burkina Faso, Kenia, Uganda, Ghana und Indien und vernetzt sie mit internationalen Akteuren.
Die Aktivitäten werden eigenständig von der BBV-LIZ umgesetzt, erfolgen jedoch in Abstimmung vor Ort mit Ansprechpartnern der WoFaAK und in Zusammenarbeit mit weiteren lokalen Partnern (in erster Linie Ministerien und NROs).